Trittschalldämmung für Parkett – Der Schlüssel zu mehr Ruhe und Wohnkomfort

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  • 4,5
(6)
  • Aus nachwachsenden Rohstoffen
  • Gute Trittschallreduzierung
  • Sehr gute Druckfestigkeit
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  • Sehr gute Geh- und Trittschallreduzierung
  • Beeindruckende Long-Life-Performance
  • Zu 90% aus nachwachsenden Rohstoffen
  • 5,0
(3)
  • Sehr gute Geh- und Trittschallreduzierung
  • Beeindruckende Long-Life-Performance
  • Besteht zu 90% aus nachwachsenden Rohstoffen
  • 4,4
(51)
  • 2 mm Trittschalldämmung
  • Breite: 1 Meter
  • Trittschallreduzierung: 16 db
  • 4,4
(5)
  • Ideal für fußkalte Räume
  • Ausgleich von Unebenheiten bis ca. 2 mm
  • Ausgezeichnete Wärmedämmung
  • 5,0
(8)
  • Hervorragende Geh- und Trittschallreduzierung
  • Besteht zu 90% aus nachwachsenden Rohstoffen
  • Ausgleich von Unebenheiten bis ca. 2 mm
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Warum ist eine Trittschalldämmung für Parkett so wichtig?

Parkett ist ein hochwertiger, natürlicher Bodenbelag – edel in der Optik, angenehm unter den Füßen und extrem langlebig. Doch genau weil Parkett ein so robuster und harter Boden ist, entsteht beim Begehen eine gewisse Geräuschentwicklung. Jeder Schritt kann sich in hellhörigen Räumen oder in Mehrfamilienhäusern laut bemerkbar machen. Und hier kommt die Trittschalldämmung ins Spiel: Sie sorgt dafür, dass sich dein Parkettboden leise und komfortabel anfühlt. Für dich selbst, aber auch für alle unter dir.

Die Trittschalldämmung wirkt wie ein akustisches Polster zwischen dem Untergrund und dem eigentlichen Bodenbelag. Dadurch wird der sogenannte Trittschall, also die Geräusche, die beim Gehen entstehen und durch Decken und Wände übertragen werden, deutlich reduziert. Gleichzeitig verbessert eine gute Parkett-Dämmung auch den Gehschall. Das bedeutet: Der Klang deiner Schritte im Raum selbst wird angenehmer und weniger hohl oder klackernd wahrgenommen.

Aber das ist längst nicht alles: Eine hochwertige Unterlage kann zusätzlich kleinere Unebenheiten im Untergrund ausgleichen und den Bodenaufbau stabilisieren. So werden nicht nur Geräusche gedämpft, sondern auch das Klicksystem des Parketts geschützt. Für eine längere Lebensdauer deines Bodens und ein besseres Wohngefühl.

 

Mehr als nur Schallschutz: Die Vorteile der Parkett-Dämmung

Die Trittschalldämmung reduziert nicht nur den Lärm, den du selbst erzeugst, sondern auch den sogenannten Gehschall im Raum. Das bedeutet: Weniger Klack-Geräusche, ein angenehmeres Laufgefühl und eine bessere Raumakustik. Besonders in Wohnungen oder Mehrfamilienhäusern ist der Schallschutz für Parkett ein echtes Muss – deine Nachbarn werden es dir danken. Gleichzeitig schützt die Unterlage das Klicksystem deines Parkettbodens und gleicht kleinere Unebenheiten im Untergrund zuverlässig aus.

 

Wärmedämmung inklusive – kalte Füße adé

Gerade wenn der Boden über unbeheizten Räumen wie dem Keller verlegt wird, macht eine Dämmung für Parkett auch als Wärmedämmung Sinn. Materialien wie XPS oder Naturfaserplatten verhindern, dass die Kälte von unten durchkommt – für ein wohlig warmes Wohngefühl. Wer Parkett auf einer Warmwasser-Fußbodenheizung verlegt, sollte auf Dämmstoffe mit optimalem Wärmedurchlass achten.

 

Welche Trittschalldämmung ist die richtige für dein Parkett?

Die Auswahl der passenden Trittschalldämmung für Parkett hängt stark davon ab, welche Ansprüche du an Komfort, Schallschutz, Wärmedämmung und Material legst. Auch die baulichen Gegebenheiten wie Fußbodenheizung oder die Beschaffenheit des Untergrunds spielen dabei eine große Rolle.

Wenn dir Nachhaltigkeit wichtig ist, sind Naturdämmplatte eine hervorragende Wahl. Sie bestehen aus Holzresten und pflanzlichen Fasern, wirken wärmedämmend und gleichen kleine Unebenheiten im Boden aus. Gleichzeitig sorgen sie für eine solide Trittschallreduzierung und schaffen ein ökologisch sinnvolles Bodensystem. Die Verarbeitung ist einfach, und durch das natürliche Material bekommt dein Raum eine besonders angenehme Akustik.

Solltest du hingegen besonderen Wert auf Langlebigkeit und hohe Belastbarkeit legen, könnten Dämmunterlagen aus XPS für dich ideal sein. Diese Kunststoffplatten sind äußerst stabil, druckfest und resistent gegen Feuchtigkeit. Gerade in Räumen mit kalten Unterböden wie über unbeheizten Kellern, bieten sie eine sehr gute Wärmedämmung. Sie gleichen kleinere Unebenheiten zuverlässig aus und unterstützen die Stabilität des Parkettbodens.

Wenn es dir vor allem auf Ruhe und Wohnkomfort ankommt, dann solltest du über eine Schwerschaumdämmung nachdenken. Sie erzielt hervorragende Ergebnisse bei der Reduktion von Geh- und Trittschall und sorgt für eine deutlich angenehmere Raumakustik, besonders in Haushalten mit mehreren Etagen, Kindern oder bei offenen Grundrissen. Viele Varianten haben bereits eine integrierte PE-Dampfbremse und sind für Warmwasser-Fußbodenheizungen bestens geeignet.

Bei beheizten Böden ist es besonders wichtig, dass die Dämmung einen geringen Wärmedurchlasswiderstand hat, nur so wird die Heizleistung nicht unnötig geschwächt. Gleichzeitig muss der Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit gewährleistet sein, das erreicht man mit einer Dampfbremse.

Am Ende entscheidest du selbst, ob dir vor allem Schallschutz, Wärmeisolierung, Nachhaltigkeit oder eine besonders hochwertige Akustik wichtig ist, doch eins ist sicher: Mit der richtigen Trittschalldämmung legst du das Fundament für einen dauerhaft schönen und komfortablen Parkettboden.

 

Wichtig bei der Verlegung von Parkett auf Dämmung

Bevor du dein Parkett verlegst, sollte der Untergrund tragfähig, eben, sauber und trocken sein. Nur so kann die Trittschalldämmung ihre volle Wirkung entfalten. Reste von alten Böden, Staub oder Unebenheiten im Estrich können dazu führen, dass dein Parkett später knarzt, wippt oder nicht plan aufliegt. Unebenheiten von mehr als drei Millimetern pro laufendem Meter sollten vorab mit einer geeigneten Ausgleichsmasse nivelliert werden.

Wenn du eine Dämmung mit integrierter Dampfbremse verwendest, achte darauf, die einzelnen Bahnen mit Aluband luftdicht zu verkleben. So kann keine Feuchtigkeit aus dem Untergrund in den Bodenaufbau eindringen. Wenn du stattdessen eine einfache PE-Folie als Feuchtigkeitsschutz einsetzt, kommt diese unter die eigentliche Dämmung. Auch hier ist eine dichte, überlappungsfreie Verlegung entscheidend für die langfristige Funktion.

Die eigentliche Dämmunterlage wird stets schwimmend verlegt, also ohne feste Verbindung zum Untergrund. Dadurch bleibt das Material flexibel, kann Spannungen ausgleichen und sorgt für ein langlebiges Bodenbild.

Bevor du das Parkett auf der Dämmung verlegst, ist eine ausreichende Akklimatisierung wichtig. Lass die geschlossenen Pakete mindestens 48 Stunden im Raum liegen, in dem der Boden später eingebaut wird. Die ideale Raumtemperatur liegt bei mindestens 18 Grad Celsius, die Oberflächentemperatur bei mindestens 15 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit bei 40 bis 65 Prozent. Nur so kann sich das Holz an das Raumklima anpassen, was Verformungen verhindert.

 

Fazit: Die perfekte Trittschalldämmung für Parkett gibt’s bei uns kostenlos dazu!

Im LaminatDEPOT bekommst du zu deinem Parkettboden die passende Dämmung direkt gratis mit dazu. Und solltest du Fragen haben, steht dir unser kompetenter Kundenservice oder unsere Bodenberater in unseren Filialen für alle Fragen zur Verfügung.