Vom Azubi zum Filialleiter: Björns Weg bei LaminatDEPOT

Vom Ausbildungsstart ohne große Erwartungen zum Filialleiter mit Leidenschaft

Björn Busch

Seit 15 Jahren gibt es LaminatDEPOT – und genauso lange schreiben unsere Mitarbeitenden ihre ganz eigenen Erfolgsgeschichten. Eine davon ist die von Björn. Heute Filialleiter in Gelsenkirchen, begann sein Weg 2013 als Azubi in Bochum – mit der Idee, später eigentlich etwas ganz anderes zu machen. Warum er sich LaminatDEPOT nicht mehr wegdenken kann, welche besonderen Momente ihn geprägt haben und wie ein Weihnachtsanzug für verdutzte Blicke sorgte, erzählt er hier.

Ich wollte eigentlich nur eine Ausbildung

Ich bin Björn, 31 Jahre alt, seit 2024 verheiratet und frischgebackener Vater. Meine Reise bei LaminatDEPOT begann 2013 als Azubi in der Filiale Bochum – heute leite ich die Filiale in Gelsenkirchen. Klingt nach einem klaren Karriereplan? War es nicht!

Damals suchte ich einfach nur eine Ausbildung. Mein ursprünglicher Wunsch war ein Job im Sportbereich, aber am Ende wurde es „irgendwas mit Böden“. Ehrlich gesagt konnte ich mir nicht vorstellen, dass Bodenbeläge spannend sein könnten. Aber LaminatDEPOT hat mich eines Besseren belehrt!

 

Von Highlights, Herausforderungen und einem Weihnachtsanzug

Rückblickend gibt es viele Momente, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind. Mein Bewerbungsgespräch mit Herrn Peter und Frau Schaffart war der erste Meilenstein – und einer, den ich nie vergessen werde.

Besonders prägend war auch mein damaliger Filialleiter Marcus. Als es privat mal nicht gut lief, hat er mich mit seiner humorvollen Art immer wieder aufgebaut. Solche Kollegen sind Gold wert!

Ein echtes Highlight war für mich meine Arbeit in den Frauenworkshops – dort habe ich die Station „Reinigung und Pflege“ betreut und jedes Mal versucht, mich weiterzuentwickeln. Ich hätte nie gedacht, dass mich so etwas so sehr motivieren würde.

Und dann gibt es noch den Moment, als ich zum ersten Mal die Umsatzmillionen erreicht habe. Ein Jahr lang darauf hingearbeitet – und plötzlich war es nicht mehr nur ein Ziel, sondern mein persönliches Ergebnis. Frank Peter rief mich an, um mir zu gratulieren – Gänsehaut pur!

Aber nicht jeder Tag läuft nach Plan: Einmal in der Weihnachtszeit musste ich im festlichen Weihnachtsanzug einen LKW abladen. Ich war der einzige Staplerfahrer – und die verdutzten Blicke des Fahrers werde ich nie vergessen. 

 

Was LaminatDEPOT für mich besonders macht

Hier geht es nicht nur ums Verkaufen, sondern um die Menschen. Entscheidungen werden nicht nur wirtschaftlich getroffen, sondern es wird auch an die Mitarbeitenden gedacht. Diese Menschlichkeit schätze ich besonders.

Was mich auch stolz macht: Unsere Kunden! Wir haben so nette Kunden. Zudem auch eine einzigartige Atmosphäre in der Filiale und das liegt auch an unseren Mitarbeitenden in den roten Hemden, die tagtäglich für eine harmonische Atmosphäre sorgen.

 

Mein Blick in die Zukunft

Wo ich mich in fünf oder zehn Jahren sehe? Dort, wo ich LaminatDEPOT am besten unterstützen kann. Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass sich das Arbeitsumfeld ständig verändert – und ich bin bereit, mich mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln.

Mein Wunsch für die Zukunft? Dass das Unternehmen weiterwächst, aber dabei die Menschlichkeit und die gute Kommunikation zwischen den Filialen erhalten bleiben.

 

LaminatDEPOT steht für Entwicklung

Wenn ich LaminatDEPOT mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es „vorbildlich“. Unsere Beratung, unser Service, unser Engagement – all das hebt uns von der Konkurrenz ab.

LaminatDEPOT als Symbol? Ganz klar ein Zahnrad! Weil wir uns ständig verändern und immer weiter verbessern.

 

Mein persönlicher Boden-Favorit

Falls ihr euch fragt, welchen Boden ich selbst am besten finde: Ich bin ein großer Fan vom Multilayer Wineo 1000. Er gleicht kleine Unebenheiten aus, hat eine tolle Oberfläche und wunderschöne Dekore. Ein echter Alleskönner.

 

Danke, LaminatDEPOT – auf die nächsten Jahre voller Entwicklung, Wachstum und tollen Momenten!